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Cake day: December 18th, 2023

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  • Only few search engines index the Web at scale. Third parties who want to develop downstream applications based on web search fully depend on the terms and conditions of the few vendors. The public availability of the large-scale Common Crawl does not alleviate the situation, as it is often cheaper to crawl and index only a smaller collection focused on a downstream application scenario than to build and maintain an index for a general collection the size of the Common Crawl. Our goal is to improve this situation by developing the Open Web Index.

    The Open Web Index is a publicly funded basic infrastructure from which downstream applications will be able to select and compile custom indexes in a simple and transparent way. Our goal is to establish the Open Web Index along with associated data products as a new open web information intermediary.

    http://downloads.webis.de/publications/papers/hendriksen_2024.pdf

    This paper seems to give a good, quick overview.

    It looks to be the usual EU tech project. Doing more to achieve less in a desperate, hopeless attempt to make up for the stupidity and greed of European elites.





  • A user is typically a natural person. A username identifies that person. Any information that is directly or indirectly linked to that username is thus personal data of that person. The GDPR explicitly gives “online identifier” as an example of an identifier. I did link to the official repository, which hosts translation in all European languages. Each translation can be reached with 1 click. It cannot be a language issue. I do not understand what the problem could be.

    The personal data in the OP (consent options) are linked to a person via a cookie stored in their browser. I do not understand how one could make sense of the case without understanding what personal data is.

    There also appears to be some confusion between GDPR and copyright. I do not know where these strange ideas come from.



  • Da ist nichts, was man einem Erwachsenen, der einen IT-Job hat, erklären müsste. Die Behauptung, dass personenbezogene Daten nach DSGVO und PII im US-Recht dasselbe sein, ist so fundamental unsinnig, dass ich sie nur als Witz verstehen kann. Klar, normalerweise würde ich das erklären, aber wenn einer so rumtextet von wegen Profi, dann muss das ein Witz sein.

    In case there’s really anyone lurking here. Maybe you could explain to them what you think happens when one agrees to be tracked for ads. That ought to be funny. Do they send a drone swarm with 4K-cameras to your location? What’s a TC-string? Something that goes up your butt?








  • Dem würde ich mich ja auch anschließen. Die Eltern haben halt das Recht darüber zu entscheiden? Ohne die Einwilligung aber eben nicht. Da geht nicht “was man will” da geht was erlaubt ist. Und was nicht erlaubt ist geht nicht. Genau so solls sein. Wenn Schulen dabei Druck auf die Eltern und Kinder ausüben damit sie ihre Rechte aufgeben ohne das zu wollen ist das Scheisse. Hat aber wenig mit Datenschutz zu tun.

    Wenn das so einfach wäre, dann hätte Meta deutlich weniger Probleme.

    Bei Meta waren die Einwilligungen nicht gültig, wegen Meta’s Monopolstellung. Dass die Anforderungen an die Einwilligung so hoch sind, ist direkt Datenschutz. Bei so sensiblen Daten, besonders von Minderjährigen, sind die Anforderungen dann noch mal höher.

    Übrigens ist manche Datenverarbeitung auch mit Einwilligung verboten.

    What? Das ist vielleicht üble Nachrede, aber wo hat das denn mit Datenschutz zu tun? Ich verarbeite ja keine Daten von dir wenn ich dir was falsches Andichte.

    Personenbezogene Daten müssen sachlich richtig sein. Außerdem gibt es das Recht auf Berichtigung. Das ist im Prozess um die Künast wichtig.

    Da kann man schon rauslesen, dass du findest, dass das was Meta tut okay ist. “dann war’s natürlich gleich hochkriminell.” besonder ließt sich durch die übertreibung als fändest du die Verurteilungen zumindest nicht ganz korrekt.

    Da hätte ich ein Missverständnis früher korrigieren müssen. Einmal war da die “Pay oder Okay” Sache von Meta, die wegen der Monopolstellung nicht lief. Man hätte das anders urteilen können, aber ich sehe keinen Fehler in dem Urteil wie es ist.

    “Pay oder Okay” Modelle gibt es aber auch, und schon länger als bei Meta, anderswo im Netz. Speziell bei Nachrichtenseiten. Manche Leute werden dir erzählen, das sei bestimmt illegal. Keine Chance.

    Nur weil es technisch Alternativen gibt (die aber nicht den selben Dienst bieten wie Facebook! Weil eben nicht die Leute da sind mit denen du dich eigentlich verbinden willst!) heißt das nicht, dass Facebook keine Macht über seinen Usern hätte.

    Ich glaube, es gibt in so ziemlich jedem Post, der irgendwie Facebook oder Insta streift, Leute, die dir sagen, es sei kein Problem zu wechseln. Kann man so sehen. Außerhalb des Datenschutzes werden selten so hohe Anforderungen an Freiwilligkeit gestellt.




  • Joa, in dem konkreten Fall. Aber da braucht ja auch niemand ne Ausrede. Die Schule würde ja gerne Bilder machen, darf aber nicht.

    So einfach ist nicht. ZB Klassenfotos. Es gibt viele Leute, die sagen, das sei kein Problem, mit Einwilligung der Eltern. Zumindest in manchen Bundesländern gibt es Anweisungen der Kultusministerien, das so zu handhaben,

    Das ist ein Beispiel für “was man will, geht”. Ein Klassenfoto enthält hochsensible Informationen über die Kindheit. War das Kind gepflegt? Hinweise für Krankheiten? Und natürlich haben die Schulfreunde immer einen besonderen Platz im Herzen. Man kann die Namen ja über Gesichtserkennung rausfinden. Das Foto wird wahrscheinlich schon vom Fotografen bei der Bearbeitung in die Cloud geladen. Irgendwelche Eltern oder Großeltern stellen das dann digital bei Facebook oder sonst wo ein.

    Das alles begründet außerdem nicht deine konische Meinung dazu, dass meta verurteilt wird und dass dann deiner Meinung nach zu unrecht.

    Häh? Meta ist schon mehrmals mit Bußgeldern wegen Datenschutz belegt worden. Das ist Tatsache. Ich habe nie behauptet, das sei zu Unrecht. Übrigens sind solche falschen Behauptungen über Personen auch Datenschutzvergehen, aber in diesem werden wohl Ausnahmen greifen.

    Meta hätte sich mein seinen Rechtsauslegungen auch vor Gericht durchsetzen können. ZB die Pay-or-Okay-Sache. Hier auf Lemmy gibt es ohne Ende Leute, die dir sagen werden, dass man sehr wohl die Wahl hat Meta zu benutzen oder nicht. Die hätten Meta recht geben müssen.